Stahlhandel - existenzbedrohende Situation
Ausgangssituation:
In vielen Fällen wird leider viel zu lange gewartet – bis man schließlich gezwungen wird, Hilfe zu holen.
Auch bei dieser Metallhandelsfirma wurden schon seit längerer Zeit Verluste eingefahren, die jedoch durch die Gesellschafter kompensiert wurden. Geschäftsführung, Mitarbeiter, Umsatz sowie Kosten waren in einem bedenklichen Zustand.
Fazit: Schließung der Firma.
Doch die Gesellschafter lehnten diese Vorgehensweise aus diversen Gründen ab und erwarteten eine andere Lösung - trotz des latenten finanziellen Risikos.
Vorgehensweise:
Die Folge - Austausch des Geschäftsführers, neue Investitionen, Änderung in Produktionsabläufen und Vertrieb, Verstärkte Neukundengewinnung.
Die 6-monatige, teilweise äußerst schwierige Begleitung in der Umsetzung der notwendigen Schritte gestaltete sich sehr zähflüssig.
Vorläufiges Ergebnis:
Die Firma ist noch nicht über dem Berg. Der langfristige Sanierungsprozess wird von uns weiter begleitet.
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