Einen interessanten Morgen bot das Treffen „Frühschicht“ in Langenfeld.
Das von der Wirtschaftsförderung der Stadt Langenfeld zum zweitenmal organisierte Netzwerkformat
für Unternehmen aus der Region, fand diesmal in Kooperation mit uns Wirtschaftssenioren (WSL) statt.
Bürgermeister Frank Schneider begrüßte die Unternehmer und Unternehmerinnen.
Rita Straßer, WSL, stellte die Arbeit der Wirtschaftssenioren vor.
Die rund 40 Unternehmensvertreter folgten danach einer anschaulichen Präsentation von
Wirtschaftssenior Michael Flanhardt. Thema war die Projektbegleitung einer Freiflächen-PV-Anlage,
die gemeinsam mit der Familie Süß, Wasserski Langenfeld, realisiert wird.
Ein hochinteressanter Impulsvortrag zum Thema „Transformation des Energiesystems.
Herausforderungen, Chancen und Unterstützungsmöglichkeiten“ folgte.
Alles in allem war die "Frühschicht" wieder eine gelungene Veranstaltung.
Wir Wirtschaftssenioren haben viele gute Gespräche geführt und konnten neue Kontakte knüpfen.
Es geht um IHK und Wirtschaftssenioren
Noch keine 100 Tage im Amt: Ellen Lindner, die neue Leiterin der IHK-Geschäftstelle Leverkusen/Rhein-Berg, war Gast unseres Monatsmeetings im Leverkusener Probierwerk. Es war mehr als ein Höflichkeitsbesuch. Ausgebiebig wurde ausgelotet, was beide Organisationen für KMU und Startups ergänzend bzw. gemeinsam leisten können. Es wird weitere Arbetsgespräche geben. Wir werden darüber berichten.
Gelungener Start ins neue Jahr
Im ersten Meeting wurden zwei neue Partner in den Kreis der Wirtschaftssenioren aufgenommen: Jürgen Bilsing (Bild links) und Ralf-PeterMichauk (Bild rechts). Damit haben wir unser Partner-Portfolio mit zwei kompetente, ehemaligen Managern erweitert. WSL-Sprecher Norbert Gober (Bild unten) erwartet für 2023 einen Anstieg der Beratungsaktivitäten bei kleinen und mittelständigen Unternehmen.
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Intensive Netzwerk-Pflege ist eine der Kernkompetenzen der Wirtschaftssenioren. Zu einem intensiven Gedankenaustausch war jetzt Marion Lück, Bürgermeisterin in Wermelskirchen, bei uns zu Gast. Wichtiges Thema waren die steigenden Energiekosten und wie sich die Stadt Wermelskirchen rüstet, den Bürger:innen und Unternehmen hilfreich in den kommenden Monaten zur Seite zu stehen. Verabredet wurde ein regelmäßiger Gedankenaustausch. Markus Märtens von der Wirtschaftsförderung Leverkusen nahm auch an dem Meeting teil.
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Geschäftsführer Tobias Bunse erläutert die Zusammenarebeit mit uns
Die Kähler Armaturen GmbH in Burscheid beraten die Wirtschaftssenioren seit drei Jahren. In dieser Zeit wurde das Unternehmen neu ausgerichtet. Von einem reinen Großhändler für Industriearmaturen hat sich Kähler zu einem Händler mit Fertigungskompetenz entwickelt. Geliefert werden hochwertige Industriearmaturen für Fernwärme, Industrieanlagen, Petrochemie, Anlagenbau und Rohrleitungsbau. Wir sprachen mit dem Geschäftsführer Tobias Bunse.
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Blick in den Seminarraum der IHK.
Rita Strasser führt per Video durch die Messe
zum Video: Gang durch die Messe
Die Wirtschaftssenioren beteiligten sich mit einem Stand an der Gründer- und Jungunternehmermesse
des Gründungsnetzwerk. In den Räumlichkeiten der IHK Leverkusen-Opladen, Schusterinsel fand
nach länger Coronapause wieder eine Gründer- und Jungunternehmermesse statt:
Am Stand der Wirtschaftssenioren standen erfahrene Ex-Unternehmer und ehemalige Manager
für ausführliche Gespräche bereit.Insbesondere Wirtschaftsseniorin Rita Strasser, Expertin
für Existenzgründung, stand mit Ihrem Wissen, Netzwerk und jahrelanger beruflicher Erfahrung
mit Rat und Tat zur Verfügung.
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Brainstorming bei WSL-Monatsmeeting
Norbert Gober (Sprecher WSL) Markus Märtens (WFL)
Bei Monatsmeeting der Wirtschaftssenioren (WSL) war der Chef der Wirtschaftsförderung Leverkusen (WFL), Markus Märtens, zu Gast. Intensiv diskutiert wurden die Auswirkungen der gegenwärtigen Krise - speziell auf die kleinen und mittleren Unternehmen und wie man ihnen entgegen arbeiten kann. Lösungsansätze sahen Wirtschaftssenioren und Wirtschaftsförderung. Wichtig halten beide Organisationen eine gute Kommunikation mit der hiesigen Industrie. Außerdem wurde eine enge Zusammenarbeit von Wirtschaftssenioren und Wirtschaftsförderung auch für die Zukunft versprochen.