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Wenn eine Stadt eine Aktiengesellschaft wäre...

Ausgangssituation

Es war der Versuch einer Stadt zu helfen, um ihre Defizite zu verkleinern. Nur der Ansatz und Betrachtungsweise war ein anderer, wohl wissend, dass Verwaltungsbehörden anders arbeiten und aufgestellt sind, sowie einen anderen Auftrag und Arbeitsweise haben, als Unternehmen in der freien Wirtschaft. Die Bürger die Aktionäre. Der Stadtrat als Aufsichtstrat, der Bürgermeister, Kämmerer und Personalchef als Vorstand. Wie könnte eine Verbesserung der Profitabilität, Kostenreduzierung, Änderung der Abläufe und Zuständigkeiten unter diesem Aspekt verbessert werden? Die Stadt als Dienstleitungsunternehmen. Unrealistisch?

Vorgehensweise

Die Analyse erfolgte unter rein betriebswirtschaftlichen Aspekten, wohl wissend, dass dieses bei Stadtverwaltungen nur bedingt möglich ist. Überprüfung des Haushaltsetat, Einkünfte, Ausgaben, Finanzierung, Investitionen, Verbindlichkeiten Gespräche mit den Entscheidungsträgern = Bürgermeister, Kämmerer, Personalleiter und über alle Aspekte der Geschäftsführung.

Ergebnis

Die äußeren Einflüsse (politische Entscheidungen, Bund/Landesbeschlüsse etc.) und soziale Aspekte lassen nur bedingt Veränderungen zu. Unsere Vorschläge zu Kostenreduzierung, Personalveränderung. Neugewichtung der Arbeitsschwerpunkte und Entscheidungsprozesse. Schließung von Abteilungen, mehr Eigenverantwortung und unternehmerisches Denken. Hinterfragen der Sinnhaftigkeit einzelner Abteilungen, waren sehr hilfreich und teilweise ernüchternd für die Entscheidungsträger.

Posted on:

9. April 2020

Client:

Themeforest