Firmenbesichtigung bei Bayer Crop Science
Wenn die Raupe Nimmersatt einfällt, ob bei akutem Befall oder präventiv, kommt Bayer Crop ins Spiel.
Getreu unserem Motto „wer rastet – rostet“ haben wir uns auf den Weg gemacht, um Neues zu lernen. Am 25. September folgten wir der Einladung der Bayer AG Crop Science Division zu einem Informationstag in Monheim.
Und wer hätte das gedacht, als erstes landeten wir im Urwald, im Tropicarium, wo unter einem Glasdach ca. 400 tropische Pflanzen gedeihen. Der Wissensdurst trieb uns jedoch schnell weiter, unsere (absolut sympathische) Besucherführerin Frau Inmadze-Wehr gab uns im Besucherzentrum einen ersten Überblick über die 65 Hektar große Anlage. Wir tauchten ein in die faszinierende Welt der Forschung und Entwicklung, stellten viele – auch kritische - Fragen und waren überwältigt von der Komplexität der Prozesse.
Wer hat sich schon einmal Gedanken gemacht, wieviel Entwicklungs- und Forschungsarbeit allein in der Frage steckt, wie ein Mittel sicher und wirksam auf eine Pflanze aufgebracht werden kann? Wir hatten Gelegenheit, uns mit diesem Thema bei der Besichtigung der Abteilung Applikationstechnik zu beschäftigen.
Gut gestärkt verließen wir nach über vier Stunden das Gelände mit dem einstimmigen Fazit: Es hätte noch viel länger dauern können, toll, was die 2300 Mitarbeiter leisten und beeindruckend, welche Gedanken sich das Unternehmen über unsere Zukunft auf unserem Planeten macht.
Unser besonderer Dank gilt Dr. Mohamed ElSherif, der nicht nur diese Einladung initiierte sondern uns auch während unseres Besuches begleitete und mit vielen Informationen versorgte.
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