Konjunkturzahlen bundesweit besser als erwartet – doch:

Handlungsbedarf für Unternehmen und Handwerksbetriebe in Region Leverkusen gerade jetzt!

WirtschaftsSenioren helfen mit Gratis-Gesprächen

Aufträge bleiben spärlich, die Mitarbeiterkosten laufen trotz Kurzarbeit weiter und die Finanzdecke wird immer dünner. So sieht der Alltag in Unternehmen sowie Handwerksbetrieben unserer Region aus. Zahlreiche Insolvenzen wird es in den nächsten Monaten unausweichlich in Leverkusen und Umgebung geben.

Die WirtschaftsSenioren können Ihnen, als Geschäftsführer oder Inhaber, helfen. Mit der Erfahrung und in Zusammenarbeit mit Fachorganisationen wie IHK, Wirtschaftsförderungen der Städte und der Bundesagentur für Arbeit aber auch mit Banken und Sparkassen

Angebot zum „Sparring“ für mittelständische Unternehmen.

Uns allen ist bewusst, dass die Coronakrise das zukünftige Wirtschaftsleben gravierend verändern wird. Viele Experten haben ihre Kommentare abgegeben und Ansichten geäußert, letztendlich weiß aber noch keiner genau, wie die Zukunft aussehen wird.

Auf solche Unsicherheiten kann und darf sich ein Unternehmer nicht verlassen. Er muss jetzt handeln bzw. jetzt etwas „unternehmen“. Viele von ihnen haben zwar schon erste Schritte unternommen, mit Kreditanträgen, Kurzarbeit, Kostenreduzierungen oder anderen Aktivitäten, um zu retten was zu retten ist.

Doch reicht das aus?

Ist nicht eher die grundsätzliche Frage zu stellen, ob

Gutscheine als Hilfe in Zeiten der Corona-Pandemie

Die aktuelle Corona-Krise hat auch massive Auswirkungen auf unsere lokale Wirtschaft, sie trifft dabei besonders hart die Leverkusener Kulturschaffenden, den Einzelhandel, viele Freiberufler, Restaurant- und Hotelbetriebe sowie die Organisatoren von Veranstaltungen in unserer Region.

Es stehen auch in Leverkusen Existenzen auf dem Spiel!!

Viele Kunden der Betriebe hier in Leverkusen fragen sich nun, ob sie nicht selbst neben den angekündigten Staatshilfen auch einen eigenen Beitrag leisten können, um daran mitzuwirken, dass  es unseren Betrieben und Unternehmen jetzt gelingt, ausreichende Einnahmen zu generieren, um die Krise zu

Vermutlich haben Sie in den letzten Tagen sorgenvolle Anrufe bekommen und Gespräche geführt, so wie wir auch. Die Existenzangst ist groß.

Die Bundesregierung hat einen großen Rettungsschirm aufgespannt, um zu helfen.

Nur wie, wann und wo wird das umgesetzt?

Die vielen kleinen und mittleren Firmen müssen sich in dieser Ausnahmesituation damit beschäftigen und wissen eigentlich nicht wie. Sind hilflos und unwissend, weil das auch für sie eine noch nie dagewesene Situation ist

Also sind Sie die erste Anlaufstelle und werden überschüttet mit vielen Fragen, die Sie kapazitätsmäßig und zeitlich gar nicht handhaben können.

Wir, die

Sie können „Corona-Virus“ nicht mehr hören?

Uns geht es genauso, trotzdem sprechen wir das Thema heute an.

Ihr Unternehmen ist nicht betroffen? Glückwunsch, hören Sie auf zu lesen.

Machen Sie sich Sorgen, wie es weitergehen soll, sind Ihre Lieferketten unterbrochen, geht Ihr Umsatz in den Keller, ist Ihre Existenz bedroht?

Als ersten Schritt empfehlen wir, sich mit dieser Webseite vertraut zu machen:

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Wirtschaft/altmaier-zu-coronavirus-stehen-im-engen-kontakt-mit-der-wirtschaft.html

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie informiert umfassend und tagesaktuell über alle Themen, die für Sie von Interesse sein können.

Vielleicht können wir Sie unterstützen. Auch wir haben keine Patentlösung parat, dafür Erfahrung im

Die Wirtschafts-Senioren sind mit einem eigenen Stand
bei dieser interessanten Veranstaltung im Rathaus der Stadt Wermelskirchen vertreten.
Das Programm finden Sie unter www.wiw-marketing.de
Vielleicht erlaubt es Ihnen Ihre Zeit,
uns zu besuchen und sich mit uns auszutauschen.

Wir würden uns über Ihr Kommen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Wilhelmi
Sprecher der Wirtschafts-Senioren

Wann:
29.02.20 von 12-18 Uhr
Wo:
WiW Marketing e.V.
Telegrafenstraße 9
42929 Wermelskirchen

Flott gebohrt ist schon gewonnen…

Und flott bohren geht in vielen Größen und Stärken mit dem Hauptprodukt der Firma Flott in Remscheid, davon konnten sich die Wirtschaftssenioren bei einer Betriebsbesichtigung am 12.02.2020 überzeugen.

Mitinhaber und Geschäftsführer, Herr Jan Peter Arnz, ließ uns einen Blick hinter die Kulissen werfen und plauderte offen und höchst interessant über Geschichte, Gegenwart und Zukunftsvisionen seines Unternehmens. Wir hatten den richtigen Führer (und nicht nur im betagten Lastenaufzug), schließlich ist Herr Arnz in fünfter Generation mit der Firma Flott verbunden und hofft natürlich, dass auch die nächste Generation

Herz und Ziel des Konsumgütergeschäftes und des Unternehmenserfolgs ist eine funktionierende Vertriebsorganisation.
Hand auf’s Herz!
Sind wir vertriebsstrategisch gut aufgestellt, ist ein eigener Außendienst die richtige Strategie, oder ist der Großhandel mit seinem umfassenden Sortiment ein beständig, loyaler Partner, oder wie optimiert man die Vertriebsqualität, oder, oder?

Haben Vertriebsleitung und Marketingteam immer Zugriff auf die richtigen und aktuellen Informationen und Daten, und ist mein CRM aktuell und für den Einsatz der Vertriebs- Buget- und Kundensteuerung optimal gepflegt? 2/3 der Unternehmen wissen, dass Nullverkäufe, Distributionslücken und stagnierende Marktanteile wesentlich auf den Mangel an Standards

Drum prüfe wer den Knoten bindet…

…und stelle sicher, dass der Knotenbinder der Erntemaschine von der Firma Rasspe hergestellt wurde.

Am 25. Oktober besuchten die Wirtschaftssenioren Leverkusen einen „hidden champion“, die Firma Rasspe in Wermelskirchen. Im Jahr 2000 von der Group Schumacher als Insolvenzfall übernommen, steht das 190 Jahre alte Unternehmen besser da als je zuvor.

Auf Einladung des Geschäftsführers, Herrn Flanhardt, hatten wir Gelegenheit, die eindrucksvolle Entwicklung zu einem „global player“ mit hochwertigen Nischenprodukten für landwirtschaftliche Maschinen kennenzulernen. Da wir von unseren Mandanten in den meisten Fällen kurz vor der Insolvenz zu Rate

Wenn die Raupe Nimmersatt einfällt, ob bei akutem Befall oder präventiv, kommt Bayer Crop ins Spiel.

Getreu unserem Motto „wer rastet – rostet“ haben wir uns auf den Weg gemacht, um Neues zu lernen. Am 25. September folgten wir der Einladung der Bayer AG Crop Science Division zu einem Informationstag in Monheim.

Und wer hätte das gedacht, als erstes landeten wir im Urwald, im Tropicarium, wo unter einem Glasdach ca. 400 tropische Pflanzen gedeihen. Der Wissensdurst trieb uns jedoch schnell weiter, unsere (absolut sympathische) Besucherführerin Frau Inmadze-Wehr gab uns im Besucherzentrum einen ersten